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Qcademy Quereinsteiger Interviews: Florian Pilz

Wir stellen euch in unseren Interviews Quereinsteiger vor, die den Weg aus einem IT-fremden Themengebiet in die IT geschafft haben. Ihre Geschichten motivieren und inspirieren uns und andere Quereinsteiger.

Heute teilen wir mit euch die Mitschrift des Gesprächs zwischen Francesco und Florian (Flo) Pilz am 08.09.2022.

 

 

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Du interessierst Dich für den Quereinstieg in die IT? Dann bist Du auf Qcademy genau richtig! Als Quereinsteiger im Software Testing schaffst Du den Einstieg zusammen mit uns. Wir haben mehr als 25 Jahre Erfahrung in der IT in leitenden Rollen und haben schon eine große Anzahl an Personen den Quereinstieg in das Software Testing ermöglicht.

 

 

Flo Pilz

Team Lead / Test Analyst bei ZEISS Digital Innovation

Flo Pilz arbeitet als Team Lead und Test Analyst bei Zeiss Digital Innovation an der Digitalisierung des Gesundheitswesens. Seine Wurzeln liegen in der Pädagogik und er hat sich als Quereinsteiger in der IT einen guten Namen gemacht. Nebst Auftritten in Meetups hält Flo auch Vorträge auf Konferenzen und teilt seine Erkenntnisse mit der Community.

 

 

 

 

 

 

Francesco: Hallo Flo, wir sind hier für ein Quereinsteiger-Interview zusammen heute und ich möchte mit möchte dir ein paar Fragen stellen, um unseren Teilnehmern am Programm, aber auch allen interessierten Quereinsteiger im Software Testing einen Einblick zu geben. Was macht der Software-Tester und wie sieht ein Joballtag aus? Ich habe dich ausgesucht, weil du einer der Tester bist, die ich immer referenzieren, wenn ich über Quereinsteiger rede. Ein Test-Automatisierer, der nicht Informatik studiert hat, aber von dem ich selbst noch viel lernen kann. Alle unsere Teilnehmer kennen dich schon durch meine Geschichte. Ich dachte, ich muss jetzt mal mit dir reden, wenn ich schon so oft von dir erzähle. Beschreibe uns bitte mal deinen aktuellen Job.

 

 

Flo Pilz:  Also seit Mitte letzten Jahres bin ich als Team Lead und Test Analyst bei Carl Zeiss. Wir arbeiten dort aktuell in einem Projekt mit dem Auftrag medizinische Geräte über eine Cloud zu vernetzen. Dies sind aktuell die Projekte, die mich beschäftigen, das war auch schon im Projekt vorher so.

 

 

Das Projekt ist örtlich verteilt. Das heißt, das Projektteam ist auf verschiedene Länder und Kontinente verteilt, sowohl USA als auch Indien, Deutschland. Und es gibt viele verschiedene Teams im Projekt, die jeweils ihre Teile entwickeln, also Teile des Backends oder Teile des Frontends. Und unsere Aufgabe ist letzten Endes, diese ganzen Produkte zusammenzustöpseln und die Frage zu beantworten: funktionieren die denn in Kombination?

 

 

Francesco: Also, führt ihr End to End Tests aus, würdest du sagen?

 

 

Flo Pilz: Genau so einen System-Integrationstest von einem Ende bis zum anderen.
Das Backend Team testet mit dem Fokus: funktioniert, denn unser Backend, kriegen wir die entsprechenden API-Schnittstellen zurück. Das Frontend Team testet dann auch die entsprechenden Schnittstellen mit, aber wenn jetzt irgendwo noch andere Produkte mit dazukommen, so was wie die Anbindung an die Cloud oder ähnliches, das machen die dann nicht mehr. Und da kommen wir dann ins Spiel, und testen die verschiedenen Flows durch das Gesamtsystem.

 

 

Francesco: Wie geht ihr denn dabei vor? Liegt der Fokus eher auf manuellen Tests oder setzt ihr auch Automatisierung ein für eure End-to-End Tests?

 

 

Flo Pilz:  Aktuell machen wir das ganze größtenteils manuell, sind aber gerade dabei, die Automatisierung aufzusetzen, sodass wir bestimmte Smoketests einfach jede Nacht mal laufen lassen.

 

 

Da wir viel mit physischen Geräten arbeiten, nutzen wir Automatisierung aber auch für die Unterstützung der manuellen Tests, so wie man das auch unter dem Stichwort “Automation in Testing”kennt.

 

 

Francesco: Kannst Du ein Beispiel geben, was ihr da automatisiert?

 

 

Flo Pilz: Wir haben z. B. einen Chat-Kanal aufgebaut, in dem wir automatisch Meldungen bekommen, wenn bestimmte Dinge in unserer Testumgebung nicht funktionieren oder es Updates gibt, die für uns relevant sein können. Wie gesagt, nutzen wir die Automatisierung nicht nur zu Testausführung, sondern auch als Support für uns. Außerdem erstellen wir automatisiert Testdaten in unserem System, die Vorbedingung für unsere Tests sind.

 

 

Francesco: In vielen großen Projekten werden die Testaufgaben verteilt. Bei eurem Projekt klingt das jetzt auch so, als könnte man das Testen da noch auf mehrere Schultern verteilen. Was hast du für eine Rolle ein deinem Projekt?

 

 

Mein Job ist also sehr abwechslungsreich, ich habe eine große  Bandbreite an Themen

 

 

Flo Pilz: Also ich bin als Tester und Testarchitekt in dem Projekt. Wir haben eine Head of Testing, die viele Test-Management-Aufgaben übernimmt, sich also um organisatorische und planerische Themen kümmert. Viele etwas jüngere Kollegen sind jetzt auch schon eine ganze Weile im Testing mit dabei, aber noch nicht so sehr erfahren beim Thema Testautomatisierung. Ich kümmere mich auch um operative Tests oder Netzwerk-Themen oder auch mal um manuelle Tests.  Jetzt gerade haben wir mit Nutzern einen User Acceptance Test gemacht und mit einem Fachexperten alles durchgespielt.

 

 

Mein Job ist also sehr abwechslungsreich, ich habe eine große  Bandbreite an allen Themen, die wir im Projekt im Testing machen. Ich komme überall mal vorbei und das macht es natürlich auch sehr interessant.

 

 

Francesco: Unsere Teilnehmer und mich interessiert, wie du deine Karriere begonnen hast. Du kommst ja nicht aus dem Testing oder der IT ursprünglich.

 

 

Flo Pilz: Tatsächlich nicht. Ich habe eigentlich Pädagogik studiert. Im Grundstudium war es so, dass ganz viel so Richtung Wissensmanagement ging. Also, wie kann ich Wissen in Unternehmen verteilen? Und da kamen dann so erste Berührungspunkte mit der IT. Ich war dann bei einem kleinen Münchner Tech-Start-up. Ich weiß nicht, ob es die tatsächlich immer noch gibt. Ich habe dort auch erste Tests gemacht für deren Java Programme, aber nur vorübergehend und dann war das Thema für mich für eine gewisse Zeit auch wieder vom Tisch.

 

 

Später war ich sechs Jahre an der Uniklinik. Wir haben dort Prüfungsergebnisse konsolidiert für praktische Aufgaben und Prüfungen der Studierenden. Das wurde damals alles mit Excel berechnet. Weil das einfach in Excel ziemlich fehleranfällig war, habe ich in VBA ein wenig Logik in die Lösung gebaut.

 

 

Das hat gut funktioniert und die Qualität der Daten konnten wir dadurch steigern. Mit der Zeit wurden dann immer weitere Anforderungen an die Lösung formuliert, sodass es immer komplexer wurde und schließlich auch eine echte Datenbank für die Datenhaltung bekam. Nach sechs Jahren konnte meine befristete Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter nicht mehr verlängert werden.

 

 

Da dachte ich natürlich erst mal so “hm – Okay, was machst du jetzt?” Ich hatte die letzten Jahre ja auch viel programmiert, aber keinen IT-Abschluss. Ich hatte mich damals mit einer Freundin unterhalten, die eben gesagt hat “schau doch mal bei MaibornWolff, die suchen auch Quereinsteiger fürs Testing“. Die Situation war also auch eine Chance für mich.

 

Ich habe mich dann da mal gemeldet und habe vorher dieses Buch gelesen, dass ich nicht völlig blank dastehe. Im Interview haben wir dann viel über die Lösung gesprochen, die ich entwickelt habe. Wie ich das Datenmodell und die Prozesse gestaltet habe und warum. Letztlich wurden wir uns dann einig und ich bekam eine Chance als Quereinsteiger in der IT-Beratung.

 

 

Francesco: Spannende Geschichte!: Also eigentlich kamst du über die Entwicklung ins Testing.

 

 

Flo Pilz: Genau. Aber eigentlich möchte ich den Code heute gar nicht mehr sehen, denn ich habe programmieren gelernt, während ich dieses Tool programmiert habe. Also ich glaube, da ist alles, was man irgendwie schlecht machen kann auch drin. Aber es funktioniert auch Jahre später immer noch. Ich glaube, es ist bis heute noch in Betrieb.

 

 

Francesco: Wie schwierig war das denn für dich im Testing, die technischen Themen zu beherrschen? Dein Studium hat Dich ja nicht auf diese Art Herausforderungen vorbereitet.

 

 

Flo Pilz: Es war natürlich eine steile Lernkurve, aber dadurch, dass ich programmieren konnte, waren mir manche Dinge schon klarer als anderen Leuten, die vielleicht ohne Programmierung und ohne Test Fähigkeiten kommen. Also so ein technisches Grundverständnis war definitiv hilfreich in dem Moment.

 

 

Es gab aber natürlich auch andere Situationen, wo es dann hieß “hier haben wir eine Rest-API, kannst du die mal testen?” und anschließend denkst du “okay, schön, keine Ahnung”. Ich war am Anfang also stark damit beschäftig zu lernen, also viel lesen, viel ausprobieren, viele YouTube-Videos gucken und bewerten, ob mir das im Job hilft.

 

Für mich war es auch von Vorteil, dass ich viel in unterschiedlichen Projekten gearbeitet habe. Da schaust du mal hier rein und mal da rein. Das ist irgendwie Fluch und Segen. Auf der einen Seite musst du ständig neues Zeug lernen, auf der anderen Seite hast du auch die Möglichkeit, neues Zeug zu lernen und auch direkt einzusetzen. Gerade für den Quereinstieg war das natürlich hilfreich und ich konnte mich sehr schnell entwickeln.

 

 

Francesco: Wie war das in den ersten Projekten, hattest du da viel Support?

 

 

Geholfen hat mir also zum einen der Wille, neues Mal auszuprobieren

 

 

Flo Pilz: Ich hatte am Anfang ein Projekt, da war ich mit drei anderen Testern mit dabei und es gab schon eine bestehende Testautomatisierung. Die konnte ich mir dann im Betrieb anschauen und mit dem vergleichen, was ich mir beigebracht hatte.

 

 

Nach einiger Zeit habe ich angefangen, diese zu erweitern. Nach und nach sind dann die Kollegen aus dem Projekt raus und ich habe immer mehr Verantwortung übernommen. Im Projekt hatte ich relativ viel Freiraum Testautomatisierung und auch exploratives Testen zu lernen. In einem Projekt ging es um Mobile App Testing. Da haben explorativ und Session Based die App getestet. Die Tests der App haben wir dann auch automatisiert. Irgendwann kam dann die Umstellung bei Android auf Kotlin und wir mussten eigentlich alles neu bauen. Das fand ich super, ich musste mir wieder neue Themen anschauen.

 

 

Geholfen hat mir also zum einen der Wille, neues Mal auszuprobieren, aber auch die Möglichkeit, diese auch einsetzen zu können. Wichtig war dabei auch, viel über die eigene Arbeit zu reflektieren.

 

 

Francesco: Regelmäßig eine Retrospektive oder eine “Lesson Learnt” ist also essenziell in deinen Augen und hat dich in deiner Entwicklung unterstützt.

 

 

Flo Pilz: Ja, das finde ich sehr wichtig. Und auch einfach mal zum Beispiel ein Buch in die Hand nehmen wie “Design Patterns for High Quality automated Tests” [1] und durch schmökern. Da mache ich mir ein paar Gedanken, was ich davon schon umsetze oder auch, was nicht so sinnvoll ist in meinem Kontext.

 

 

Francesco: Das ist also ein Buch, das du angehenden Testautomatisierern empfehlen würdest?

 

 

Flo Pilz: Das finde ich tatsächlich ziemlich gut. Also der Autor hat einen recht guten  Blog und hat seinen Blog in Buchform gegossen. Der Blog selbst heißt “Automate The Planet“ von Anton Angelov [2].

 

 

Francesco: Hast du noch weitere Tipps und Tools, die dir geholfen haben und die du anderen Quereinsteigern empfehlen möchtest?

 

 

Flo Pilz: Die Test Automation University von Applitools [3] ist so was, was ich eigentlich auch immer wieder empfehle. Als ich gerade mit C# angefangen hatte, habe ich dann bei Udemy, glaube ich ein, zwei Grundlagenkurse gemacht und dann in der Test Automation University den Kurs zu C# mit Selenium. Das fand ich tatsächlich ziemlich gut, denn damit konnte ich direkt loslegen.

 

 

Francesco: Bildest Du Dich heute noch weiter? Kannst Du noch weitere Tipps geben?

 

 

Flo Pilz: Ja immer, im Prinzip. Wir haben verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten in der Firma. Momentan lerne ich viel fachliches, einfach durch den neuen Kontext.

 

 

Wir überlegen jetzt, wie wir die Automatisierung für Automation in Testing nutzen können, vor Allem um Testdaten anzulegen. Da will ich mit Standalone Frontend Automatisierung rangehen, die dann im Prinzip unsere bestehenden Test Automatisierung im Hintergrund nutzt und wir am Ende auf Knopfdruck Testdaten generieren können.

 

 

Gerade bei solchen solche Sachen überlege ich, was es da für Möglichkeiten gibt und bilde mich dann entsprechend weiter. Spannend ist auch Weiterbildungen in Richtungen Security Testing mit Open Source Tools, da gibt es gute Tutorials die man sich anschauen kann anschauen. Also eigentlich interessiert mich viel beim Thema  kontinuierliches Weiterlernen.

 

 

Francesco hast du eine Plattform die du dafür nutzt? Du hast ja vorher gesagt, die Test Automation University nutzt du gern. Hast du noch weitere Quellen, die du weiterempfehlen kannst?

 

 

Für Penetration Testing zum Beispiel gibt es verschiedene Sachen, wobei man  auch [etwas lernt] über generelle Themen wie „Wie funktioniert ein Netzwerk?“

 

 

Flo Pilz: Ich beschäftige mich zur Zeit auch mit Azure. Dort gibt es zum Beispiel von Microsoft gibt es da auf Microsoft Learning [4] die entsprechenden Tutorials und man kann auch Zertifikate machen. So im Unternehmenskontext schadet das ja auch nie. Und wenn man sich bewirbt und sagt hey hier, ich hab da noch so ein paar Zertifikate, dann hilft das.

 

 

Für Penetration Testing zum Beispiel gibt es verschiedene Sachen, wobei man jetzt nicht zwangsweise nur etwas über Penetration Testing lernt, sondern auch über generelle Themen wie „Wie funktioniert ein Netzwerk?“ Da habe ich zum Beispiel ganz viel daraus gelernt. Also da kann ich „hack the Box“ [5] oder Try Hack Me [6].

 

 

Für JavaScript und HTML finde ich Free Code Camp [7] ganz gut. Es ist halt auch so Du hast eine kleine Aufgabe. Links tippst du, recht siehst du, dann klickst du auf Prüfen und dann prüft es deinen Code und gibt dir ein Häkchen oder so was. Also das fand ich tatsächlich extrem hilfreich. Damit habe ich JavaScript und HTML damals gelernt.

 

 

Ansonsten gibt es viele YouTube Tutorials, da gibt es aber auch auch gute und schlechte. und natürlich muss man halt immer gucken ob die überhaupt noch aktuell sind. Ich habe immer wieder mal erlebt, dass meine Version schon drei Versionen weiter war als die im Video und dann hast du halt ein Problem und merkst teils erst nach einiger Zeit, dass es dann halt nicht funktioniert.

 

 

Francesco: Welche Zertifikate hast du denn gemacht und wie hilfreich waren die als Türöffner in deinen Jobs? Diese Frage bekommen wir häufig zu hören von Menschen, die sich für einen Quereinstieg interessieren.

 

 

Flo Pilz: Also ich habe eigentlich nur zwei Zertifikate gemacht. Das ISTQB Foundation Level Zertifikat. Das war ja gefordert von den ganzen Projekten.

 

 

Weil es einfach nachweist, dass du dasselbe Wording nutzt wie alle anderen und zumindest einen gewissen Grundstock an Wissen, was eigentlich Testing so bedeutet. Ansonsten habe ich jetzt nicht wirklich Zertifikate gemacht. Und zuletzt habe ich einen Kurs gemacht zu “Professional Medical Software Development” da war ein Zertifikat mit drin. Da ging es viel um ISO Normen und so was wie die europäische Medical Device Regulation. Den Kurs hätte es jetzt auch ohne Zertifikat gemacht, mir gings es um den Inhalt.

 

 

Francesco: Was war denn für dich wichtig, jeweils bei den Projekten und bei Jobwechseln, um den Gesprächspartnern zu zeigen, dass du als Pädagoge mittlerweile professioneller Tester bist.

 

 

Flo Pilz: Also für mich war der Türöffner die Projekterfahrung, die ich gesammelt habe. Da ist natürlich auch manchmal schwierig, die Leute zu überzeugen im Lebenslauf, dass man das kann.

 

 

Francesco: Und was hat dir dabei geholfen zu überzeugen, dass du das kannst?

 

 

Flo Pilz: Na tatsächlich, mit vielen Leuten sprechen und dann im Bewerbungsgespräch einfach mal erzählen, welche Erfahrungen man in den Projekten gemacht hat, wie man so eine Automatisierung aufbaut.
Zum Testing dann zu erklären, wie ich meine Testideen bekomme, wie ich diese aus den Requirements ableite und wie ich Test Heuristiken einsetze.
Dann ist das halt schon plastischer als wenn ich sage: kein Ahnung, ich teste halt.

 

 

Francesco Jetzt schon meine letzte Frage. Wie siehst du die Chancen für Quereinsteiger heute, um im Test die Karriere zu machen?

 

 

Flo Pilz: Aktuell ist der Arbeitsmarkt generell gut für Arbeitnehmer. Wenn man dann auch so ein bisschen überzeugen kann und eine gute Geschichte mitbringt, so: ich habe die Grundlagen gelernt, habe Interesse an dem Thema und ich möchte mich weiterbilden, dann hilft das. Man muss heute den Willen zeigen und mitbringen, wirklich zu lernen und sich zu entwickeln. Wenn die Unternehmen halbwegs offen sind für Quereinsteiger, hat man da auf jeden Fall eine gute Chance um hereinzukommen.

 

Links

 

[1] Design Patterns for High-Quality Automated Tests (Java-Version)* oder Design Patterns for High-Quality Automated Tests (C# Version)*
[2] Automate the Planet Blog
[3] Test Automation University
[4] Microsoft Learning
[5] Hack the Box
[6] Try Hack Me
[7] https://www.freecodecamp.org/

 

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