Witzig also, dass ich mir eine schulische Ausbildung ausgesucht habe zur Medizinisch-technischen Radiologieassistentin (MTRA). Während ich die Ausbildung gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass ich mich sehr für das Technische interessiere. Wie funktioniert ein MRT oder ein CT? Wie genau ist das mit der Röntgenröhre oder mit der Gammakamera?
Die Software zu den einzelnen Geräten ist sehr faszinierend. Da ich allerdings die Ausbildung zu Ende machen wollte, habe ich nicht.
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den allein technischen Weg gewählt, sondern den, der mir den Kontakt zu Patientinnen und Patienten ermöglicht. Nach der Ausbildung bin ich in die Nuklearmedizin gegangen. Dort wurde ich nach eineinhalb Jahren zur Teamleiterin befördert, was etwas komplett Neues für mich war. Ich war plötzlich für ein mehrköpfiges Team verantwortlich, aber man wächst bekanntlich an seinen Aufgaben.
Nachdem ich mich an die neue Position gewöhnt habe, war plötzlich die Rede von einer Praxisanleiterin und auch hier wurde ich ausgewählt, die Fortbildung zu machen.
Ich habe gemerkt, dass ich nun eigentlich gerne was im IT-Bereich machen und nicht die nächsten MTRA’s ausbilden möchte. Dementsprechend habe ich mich umgeschaut, was für mich im Bereich des möglichen ist – ich arbeite schließlich 40-Stunden die Woche. Es kam also nichts infrage, wo ich den gesamten Vormittag zu einer Vorlesung muss.
Dann habe ich einen Artikel von Qcademy auf Instagram gesehen und was ich da gelesen habe, hat mir sehr gefallen. Ich habe mich für den Infotermin angemeldet und kurz danach auch für das Einzelgespräch. Mir hat sehr zugesagt, was mir bei den Terminen erzählt wurde. Ich habe mich dafür entschieden, die Ausbildung zur Softwaretesterin zu machen.
Ich freue mich sehr darauf, was ich alles lernen kann. Schließlich fand ich es schon immer interessant und sogar wichtig, Neues zu lernen.